„Von Träumen und Träumern“

Pfarrer Axel Gehrmann und Gottesdienstmitarbeiterin Celia Barberena

Im Sommer 1963 hielt Rev. Dr. Martin Luther King, Jr. in Washington, DC eine Rede, in der er für Bürgerrechte und wirtschaftliche Rechte eintrat. Diese Rede gilt als eine der ikonischsten in der amerikanischen Geschichte. Am besten in Erinnerung geblieben und heute am häufigsten zitiert sind seine Worte: „Ich habe einen Traum.“ In den letzten sechzig Jahren hat sich in der Welt viel verändert, und doch ist vieles gleich geblieben. Wie können unsere Träume einen Unterschied machen?

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