Ray Krise und Björn Nilson
Das Thema des Anbetungsgottesdienstes in diesem Monat lautete: Den Kreis erweitern. Heute feiern wir Kreise, die offenbar nach Inklusivität rufen. Wenn man sich im Kreis trifft, ist es immer einfacher, die anderen in der Gruppe zu sehen, mit anderen zu kommunizieren und sich auszutauschen. Problematische Geraden enden in Zäunen, Landesgrenzen und sozialer Entfremdung. Wenn wir den höchsten Berg besteigen und uns umschauen, kann die Rundheit des Horizonts erhebend wirken. Aber die heutige Astrophysik verlangt von uns, in einem scheinbar horizontlosen Universum zu leben. Der Kreis hat sich so weit erweitert, dass er scheinbar verschwunden ist. Wie geht es uns als Individuen?
Verankern Sie sich in diesem offenen Leben ethisch, sozial, politisch und spirituell. Und können wir nun gemeinsam überall ein Volk werden? Wenn
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