„Eine Welt wiederherstellen, die unserer Kinder würdig ist“

Pfarrer Axel Gehrmann und Gottesdienstmitarbeiter Ray Krise

Jede Woche, wenn wir gegen Ende unseres Gottesdienstes unseren Kelch auslöschen, sagen wir, wir streben danach, „die Hände der Gerechtigkeit zu sein, die eine Welt wiederherstellen, die unserer Kinder würdig ist“. Aber was bedeuten diese Worte? Versuchen wir, in eine frühere, unschuldigere Zeit zurückzukehren, als die Welt ein besserer Ort war? Oder haben wir etwas kaputt gemacht, das wir jetzt reparieren wollen? Und was hat „Gerechtigkeit“ damit zu tun? Wenn Sie unserem Gottesdienst über Zoom beitreten möchten, klicken Sie bitte hier Hier.